In Würde bis zum Tode leben

Tagen mehr Leben geben

Das Johannes-Hospiz Münster wurde 1999 als Einrichtung in christlicher Trägerschaft eröffnet. Die Idee des Hospizes gründet in der Überzeugung, dass Unterstützung und Begleitung sterbender Menschen ein selbstverständlicher und wesentlicher Auftrag christlicher Ethik sind. Im Johannes-Hospiz werden Menschen unabhängig von Religion, sozialer Situation und Nationalität ihren eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen entsprechend betreut und begleitet. Darin fühlt es sich der Philosophie von Cicely Saunders, der Gründerin der Hospizbewegung, eng verbunden.

Wir wollen Menschen, die sich Hilfe suchend an uns wenden, eine lebenswerte Perspektive eröffnen. Uns geht es nicht darum, dem Leben mehr Tage abzugewinnen, sondern den Tagen mehr Leben. Die Menschen, die bei uns ihre letzte Lebensphase verbringen, sollen spüren, dass sie sich im Sterben nicht verlieren, sondern bis zum letzten Augenblick ihres Lebens sie selbst bleiben.

Deswegen nutzen wir alle vorhandenen Mittel und Möglichkeiten, damit unsere Hospizbewohner nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zuletzt in Würde leben können.


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