Skaten statt Ritalin

Seit jeher steht skate-aid für sinn- und identitätsstiftende nationale wie auch internationale Kinder- und Jugendarbeit mittels des Skateboarding. Getreu dem Motto des Anstifters Titus Dittmann „Hoffnung und Freude auf vier Rollen“  hat sich das gesamte skate-aid-Team der Vermittlung von Selbstvertrauen und Zuversicht sowie des Aufzeigens von Perspektiven verschrieben.

So auch in ihrem Engagement für Münster: Das von skate-aid initiierte lokale Pilotprojekt „Skaten statt Ritalin“ wird in Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftspraxis Dr. Dirksen & Franke in Münster bereits seit 2012 umgesetzt. Dabei werden Kinder und Jugendliche mit der Diagnose ADHS gezielt von den behandelnden Ärzten für das Programm vorgeschlagen. Über einen Zeitraum von sechs Monaten lernen sie unter Anleitung eines erfahrenen Skateboardtrainers sich auf natürliche Art und Weise zu konzentrieren. Während der gesamten Zeit begleiten die behandelnden Ärzte das Programm, um zu evaluieren, ob und wie das Training die Verbesserung der Konzentration und sozialer Kompetenzen fördert. „Skaten statt Ritalin“ - ein Projekt als Chance für Kinder, den Umgang mit ADHS ganz ohne Ritalin selbstbestimmt zu erlernen und nebenbei Münster auf dem Brett zu erobern.


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