aufsuchende Seniorenberatung

Nach eingehenden Untersuchungen im Sozialraum Hiltrup-Amelsbüren wurde festgestellt, dass viele Seniorinnen und Senioren trotz eines dichtgeknüpften Hilfenetzes vereinsamt oder von Isolation bedroht sind. Durch ihre soziale Situation und mangelnden Bezugspersonen sind sie von der gesellschaftlichen Teilhabe weitestgehend ausgeschlossen. Sie sind aus unterschiedlichen Gründen selbst nicht in der Lage Hilfeangebote abzufragen. Wo Hilfe notwendig ist, erfahren wir aus unterschiedlichen Quellen. Meist sind es die Ratsuchenden selber die telefonisch Kontakt aufnehmen oder entfernt lebende Angehörige, die sich Sorgen um ihre alleinlebenden Eltern machen. Häufig erhalten wir auch Hinweise von Ärzten, Pflegediensten,Seelsorgern oder Nachbarn, die einen Unterstützungsbedarf erkennen. Die Hilfen reichen von einem gemeinsamen Kaffee trinken und einfach mal Zuhören bis hin zur umfangreichen Pfegeberatung oder das Vermitteln von sozialen Kontakten. Durchgeführt wird die Beratung  von einer erfahrenen Pflegefachkraft die schon lange in der Altenhhilfe vor Ort tätig war und gut vernetzt ist. Das Angebot ist niedrigschwellig angelegt. Ohne bürokratischen Aufwand, vertraulich, kostenlos und schnell. Die Meyer-Suhrheinrich-Stiftung hat sich mit diesem Projekt im Sinne ihrer Stifterin Maria Meyer, der sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung für allein lebende und ältere Menschen gewidmet.                                  


                                                           
                                                                     
                                                           


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