CINEMA & Kurbelkiste

Das Cinema & Kurbelkiste ist ein Ort der sozialen Begegnung und Auseinandersetzung. Film bedeutet Unterhaltung, Bildung, Kommunikationsmittel und sozialer, künstlerischer und kultureller Ausdruck. Diese Funktionen von Filmen schlagen sich im Programm des Kinos nieder und prägen das gesamte Erscheinungsbild. So sind begleitende  Veranstaltungen, Gespräche und Diskussionen fester Teil der Programmgestaltung. Zudem gibt es bisweilen auch reine Vorträge und Lesung im Kino. Das Kino gilt als Ort, an dem Querdenken erlaubt ist und immer wieder Unübliches zusammenkommt. 

Gegründet wurde das Cinema wurde 1968 und ist neben dem Abaton in Hamburg das älteste Programmkino der Bundesrepublik. Seit 1980 hat es den Sitz an der Warendorfer Straße, seit 1997 wird es gemeinsam von den Münsterschen Filmtheater-Betrieben, Jens Schneiderheinze und Thomas Behm geführt. Im Laufe der Zeit hat es einige Entwicklungen mitgemacht. 2004 stand es sehr schlecht um das Kino. Es drohte die Schließung. Durch eine große Solidaritätsbewegung mit dem Titel "Nicht ohne mein Cinema", Spenden, ehrenamtlichen Einlasskräften und dem Vorläufer des "4tel Fests", konnte das Kino gerettet werden.

Mittlerweile hat sich das Kino von einem Studierendenengagement zu einem professionellem Betrieb entwickelt und beschäftigt mit dem Café Garbo mittlerweile 45 Angestellte. Auch den Umbau vom analogen zum digitalen Kino hat das Kino mit Bravour bewerkstelligt.


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