Eine große gesellschaftliche Herausforderung

münster.land.leben

In insgesamt 13 Teilvorhaben im Münsterland soll münster.land.leben in den kommenden fünf Jahren die für den Gesundheits- und Versorgungssektor spezifischen Transferhemmnisse grundlegend verstehen helfen, die Austauschprozesse zwischen Wissenschaft und Gesellschaft anpassen, neue Konzepte unterstützen und vor allem operative Maßnahmen langfristig verankern.

Die Projektpartner, zu denen unter anderem das Netzwerk "Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V." zählt, kommen aus der gesamten Region. Die Bandbreite der Akteure könnte dabei größer kaum sein: von Krankhäusern, Unternehmen, Landkreisen, Gemeinden, Kammern oder lokalen ehrenamtlichen Initiativen bis zu internationalen Partnern aus Österreich, den Niederlanden und Großbritannien.

Als regionaler Innovationsmotor hat sich die FH Münster in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft insbesondere zum Thema Technologietransfer längst einen Namen erarbeitet. Mit dem Erfolg des Konzeptes münster.land.leben in der Bund-Länder-Initiative "Innovative Hochschule" rückt nun die Interaktion mit der Gesellschaft noch stärker in den Fokus.

 


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