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OB Markus Lewe ehrte die Preisträger beim Wettbewerb "Münster: Vielfalt machen"


Alles Münster, 8. Oktober 2018 Ralf Clausen

Zum Artikel von Alles Münster


Zukunftsspaziergang in Gievenbeck am 17.03.2018

Gemeinsam für eine bunte Zukunft


Zukunftsspaziergang Gievenbeck

Abschlussdiskussion im MuM e.V.


Westfälische Nachrichten, 18.03.2018, Kay Böckling


Pressemitteilung Zukunftsspaziergang Kinderhaus

Exkursion durch das "Stadtteil-Labor"

20.10.2017

Der zweite Zukunftsspaziergang führte durch Kinderhaus

Münster (SMS) Kinderhaus ist in Münster so etwas wie der "Gemeinsamkeits-Stadtteil" und zugleich ein "Stadtteil-Labor", das für andere Stadtteile und Quartiere und für Münster insgesamt gute Beispiele bietet. Das zeigte der zweite Zukunftsspaziergang im Rahmen des Zukunftsprozesses "Münster-Zukünfte 20-30-50". Zusammen mit Oberbürgermeister Markus Lewe spazierten die 40 Teilnehmenden zu ausgewählten Orten. Die Organisation hatten Dr. Christoper Görlich von der Bürgervereinigung Kinderhaus und Thomas Kollmann vom Begegnungszentrum Kinderhaus übernommen.

Unter dem Motto "Weltoffen seit 1333" gab Walter Schröer am Heimatmuseum einen Exkurs zur Historie des Stadtteils. Neugierig geworden auf Gegenwarts- und Zukunftsfragen ging es weiter zur Waldschule und zum Sportverein SC Westfalia Kinderhaus. Dort zeigte Waldemar Wieczorek nicht nur die neuen Sportanlagen. Er hob vor allem das Zusammenspiel der vielen Sporttreibenden im Stadtteil hervor. Besonders eindrucksvoll ist die gelingende Verbindung von Vereinssport und vereinsungebundenem Sport, die eine Teilhabe für alle in der kulturellen Vielfalt ermöglicht.

Der Zukunftsfaktor Bildung war Thema am Schulzentrum. Referent war hier Harald Holtwick, Leiter der Grundschule am Kinderbach. Räumliche Veränderungen standen ebenso im Blickpunkt wie die Schulpolitik.

Im Zentrum von Kinderhaus, dem sozialen und wirtschaftlichen Herzen des Stadtteils, wird schon jetzt durch die verkehrliche Verdichtung und die Entwicklung der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur die Zukunft spürbar. Von dort ging es weiter in die Schleife und zum Begegnungszentrum. Neben den Neubaugebieten Kristiansandstraße und Moldrickx-Gelände standen in der Nachbarschaft des Sprickmannplatzes die Themen Sanierungsbedarf, bezahlbarer Wohnraum und soziale Durchmischung im Mittelpunkt.

In der Abschlussdiskussion bei internationalen Speisen wurde deutlich: Kinderhaus stellt sich mit großem Engagement den Zukunftsfragen. Dass der Stadtteil dabei weiterhin auf die Unterstützung, den Rückhalt und den Austausch mit den Verantwortlichen der Stadt setzt, war den Bürgerinnen und Bürgern ein wichtiges Anliegen, das sie den Anwesenden aus Politik und Verwaltung mit auf den Weg gaben.

Oberbürgermeister Lewe freute sich über den gelungenen Austausch, die vielen Anregungen und auch ungewöhnliche Ideen wie einen "Kristiansand-Boulevard". Er versicherte, sich umgehend persönlich für einige der vorgetragenen Anliegen einzusetzen.


Perspective Daily, 17.10.2017

"Hat Münster das Rezept gegen Rechts"

Die Redakteurin Katharina Wiegmann vom Online-Magazin Perspective Daily war beim Zukunftsspaziergang in Kinderhaus dabei und hat Gutes Morgen Münster einen Artikel geschenkt. Hier geht es zum Artikel:

https://perspective-daily.de/article/371/rNLXIeUk


Oberbürgermeister Markus Lewe im Gespräch

Pressemitteilung Zukunftsspaziergang Angelmodde

Bunter und grüner als manch anderes Stadtviertel

 

04.10.2017

Zukunftsspaziergang mit Oberbürgermeister Lewe durch die Waldsiedlung Angelmodde

Münster (SMS) Die Waldsiedlung in Angelmodde ist viel bunter, viel grüner und durchaus auch herausfordernder als manch anderes Stadtviertel. Sie hat eine wechselvolle Geschichte und, so hoffen die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines "Zukunftsspaziergangs", hoffentlich eine sozial engagierte Zukunft. Schon heute kann diese Siedlung Vieles zur Zukunft der Stadt beitragen. Deshalb war sie ein idealer Startpunkt dieses besonderen Spaziergangs im Rahmen des Zukunftsprozesses "Münster-Zukünfte 20-30-50".

Die Zukunftsspaziergänge gehen in Stadtteilen und Quartieren zu Orten, für die sich Bürgerinnen und Bürger stark machen. In Angelmodde führten Anna-Maria Ittermann, Mark Dingerkus und weitere Akteure vom Verein Treffpunkt Waldsiedlung die Gäste zu vier Stationen: zum Treffpunkt Waldsiedlung, dem Familienzentrum St. Bernhard, zum Jugendzentrum Mobile und der Eichendorffschule. Unter den Teilnehmern waren Oberbürgermeister Markus Lewe, Stadtdirektor Thomas Paal und Stadtbaurat Robin Denstorff.

An allen vier Stationen wurde deutlich: Wo besonders engagierte Menschen arbeiten, können besondere Qualitäten entstehen - sogar und gerade da, wo diese Menschen mit außergewöhnlichen Herausforderungen konfrontiert sind. Dazu gehört auch, dass sie die richtigen Fragen stellen. Wie kann der Clemens-August-Platz mit seinen Leerständen wieder lebendig werden? Welche Nutzungen braucht er, welche sind wirtschaftlich, welche kann die Gemeinschaft bieten? Wie kann man Kinder und Jugendliche für ein Miteinander begeistern und wie kann man Familien dabei unterstützen, dass ihre Kinder eine gute soziale Zukunft haben? Oder: Wie kann man Eltern aus den Nachbarschaften links und rechts der Waldsiedlung überzeugen, dass sie ihren Kindern etwas Gutes tun und ihnen den Zugang zu einer globalisierten Welt ermöglichen, wenn sie die Mädchen und Jungen in die sehr erfolgreiche Eichendorff-Grundschule schicken?

Die Vernetzung unter den Akteuren im Stadtteil ist beispielhaft und wird auch in Zukunft Basis für ein gelingendes Miteinander sein. Aber werden die Themen aus Angelmodde im stadtweiten Zukunftsprozess überhaupt eine Rolle spielen?, fragten sie den Oberbürgermeister und die Beigeordneten. Die sagten zu, dass alle in Angelmodde genannten Themen, die zugleich beispielhaft für andere Stadtteile stehen, im künftigen Stadtentwicklungskonzept aufgegriffen werden.

 

 

 


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